Grenzen setzen
ohne
Schuldgefühle
Warum fühle ich so viel
und verliere mich so oft?
Du bist verloren im eigenen Kopf – aber du bist nicht allein
Innere Ruhe, Selbstannahme & emotionale Stabilität – mit Herz, Struktur und Verständnis
Meine Expertise
Meine Methoden:
Angebot und Zusammenarbeit
Analyse der Situation
Ziel: umfassendes Verständnis die Auslöser deiner Probleme
Vorgehensweise: In einem ersten Gespräch werden die individuellen Ängste, deren Entstehung und die Auswirkungen auf das tägliche Leben erfasst.
Methoden: Gespräche, Fragebögen, systemische Aufstellungen.
Ergebnis: Klarheit über die spezifischen Ängste und deren Kontext.
Ressourcenaktivierung
Ziel: Stärkung der persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten.
Vorgehensweise: Identifikation und Aktivierung von Stärken und positiven Erfahrungen.
Methoden: Ressourcenorientierte Gespräche, Visualisierungen, Übungen zur Selbstreflexion.
Ergebnis: Erhöhtes Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Systemische Interventionen
Ziel: Veränderung der Wahrnehmung und Interaktionen im sozialen Umfeld.
Vorgehensweise: Arbeit an familiären und sozialen Mustern, die zur Angst beitragen.
Methoden: Genogramme, Rollenspiele, systemische Fragetechniken, Familienaufstellungen mit dem Systembrett
Ergebnis: Neue Perspektiven auf Beziehungen und deren Einfluss auf die Angst.
Entwicklung von Bewältigungsstrategien
Ziel: praktische Strategien zur Bewältigung von Angstsituationen.
Vorgehensweise: Erarbeitung individueller Strategien zur Angstbewältigung.
Methoden: Entspannungstechniken, kognitive Umstrukturierung, Verhaltensübungen.
Ergebnis: Konkrete Werkzeuge zur Reduzierung von Angst in Alltagssituationen.
Integration und Nachsorge
Ziel: langfristige Stabilität und Rückfallprävention.
Vorgehensweise: Regelmäßige Reflexion der Fortschritte und Anpassung der Strategien.
Methoden: Nachfolgegespräche, Feedbackrunden, Unterstützung in Krisensituationen.
Ergebnis: Nachhaltige Veränderung und ein gestärktes Selbstmanagement im Umgang mit Ängsten.
Du musst nicht alles alleine schaffen und dich tagtäglich abstrampeln,
du darfst auch mal Hilfe annehmen!
Bist du bereit für deine Veränderung?
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Warum Grenzen setzen so wichtig ist und warum sie so viel Gewicht bei verschiedenen Diagnosen haben
Viele Menschen, die unter ADHS, Depressionen, Panikattacken oder Angststörungen leiden, haben ein Verhaltensmuster gemeinsam: die Schwierigkeit, persönliche Grenzen zu setzen – und dies oft begleitet von intensiven Schuldgefühlen. Doch warum ist das so, und wie hängt dieses Verhalten mit der Selbstfürsorge zusammen?
Warum fällt das Grenzen setzen schwer?
Menschen mit ADHS, Depressionen oder Angststörungen neigen dazu, ihre Bedürfnisse in den Hintergrund zu stellen. Dies geschieht aus verschiedenen Gründen:
Überanpassung und Angst vor Ablehnung: Viele Betroffene entwickeln eine starke Neigung zur Überanpassung, um Konflikten oder Ablehnung aus dem Weg zu gehen. Sie fürchten, dass das Setzen von Grenzen zu negativen Reaktionen führen könnte.
Perfektionismus und Unsicherheiten: Gerade bei Menschen mit Depressionen oder Angststörungen ist ein starker innerer Kritiker aktiv. Das Gefühl, nicht genug zu leisten oder Erwartungen nicht zu erfüllen, führt dazu, dass sie sich schuldig fühlen, wenn sie „Nein“ sagen oder für sich einstehen.
Überwältigung durch Reize: Menschen mit ADHS erleben häufig eine Reizüberflutung. Diese Überforderung macht es schwer, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen, geschweige denn, diese klar zu kommunizieren. Stattdessen werden Grenzen oft überschritten, um in sozialen oder beruflichen Situationen mitzuhalten.
In regelmäßigen Abständen finden kostenfreie Workshops zu diversen Themen statt.
Diese finden ONLINE statt.
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Ich möchte Menschen kennenlernen, die genauso empfinden
Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie, Kunsttherapeutin und systemische Beraterin/Coach.
Mit einer besonderen Leidenschaft für die Integration von systemischer, Kunst- und Trauma-Therapie unterstütze ich meine Klienten dabei, ihre inneren Herausforderungen zu bewältigen.
Achtsamkeit, Stress- und Emotionsregulation sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.
Durch meine eigene Selbsterfahrung mit ADHS, Depressionen, Angst und Panikattacken kann ich empathisch auf die Bedürfnisse meiner Klienten eingehen.
Ich arbeite mit einem integrativen Ansatz, der neurobiologische, systemische und verhaltenstherapeutische Methoden umfasst, um in allen Lebensbereichen Hilfe zu bieten.
Als Mutter von zwei Kindern, die ebenfalls ADHS haben, bringe ich zusätzliches Verständnis und Mitgefühl in meine Arbeit ein.
Du findest mich hier oder unter Telefon 02154/4729556.
Ich biete meine Therapie und Coaching sowohl in meiner Praxis, als auch online an.