Warum fühle ich so viel
und verliere mich so oft?

Du bist verloren im eigenen Kopf – aber du bist nicht allein

Innere Ruhe, Selbstannahme & emotionale Stabilität – mit Herz, Struktur und Verständnis

ADHS, Angst, Depressionen, Traumata, Panikattacken

Du bist nicht deine Diagnose, sondern ein besonderer Mensch
mit außerordentlichen Herausforderungen!

Zusammenarbeit

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  • Deine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern
  • Deinen Selbstwert nachhaltig zu stärken
  • Deine Resilienz bei Stress zu erhöhen
  • Alte Traumata aufzuarbeiten
  • Stärkende und erfüllende Beziehungen aufbauen
  • Negative Verhaltensweisen in gesunde Routinen zu transformieren
  • Ängste und Panikattacken nachhaltig abzubauen
  • Hochsensibilität als Stärke zu benutzen und besser damit umzugehen
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Du musst nicht alles alleine schaffen und dich tagtäglich abstrampeln,
du darfst auch mal Hilfe annehmen!

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Diese finden ONLINE statt.

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Ich möchte Menschen kennenlernen, die genauso empfinden

Frauenkreise

Kunsttherapie

Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie, Kunsttherapeutin und systemische Beraterin/Coach.

Mit einer besonderen Leidenschaft für die Integration von systemischer, Kunst- und Trauma-Therapie unterstütze ich meine Klienten dabei, ihre inneren Herausforderungen zu bewältigen.
Achtsamkeit, Stress- und Emotionsregulation sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.
Durch meine eigene Selbsterfahrung mit ADHS,  Depressionen, Angst und Panikattacken kann ich empathisch auf die Bedürfnisse meiner Klienten eingehen.

Ich arbeite mit einem integrativen Ansatz, der neurobiologische, systemische und verhaltenstherapeutische Methoden umfasst,  um in allen Lebensbereichen Hilfe zu bieten.

Als Mutter von zwei Kindern, die ebenfalls  ADHS haben, bringe ich zusätzliches  Verständnis und Mitgefühl in meine Arbeit ein.

Du findest mich hier oder unter Telefon 02154/4729556.

Ich biete meine Therapie und Coaching sowohl in meiner Praxis, als auch online an.

Ich bin Mitglied in folgenden Verbänden:

ADHS

ADHS, oder auch Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kann sich auf viele Bereiche deines Lebens auswirken. Du hast vielleicht bemerkt, dass es dir schwerfällt, dich zu konzentrieren, Aufgaben zu Ende zu bringen oder in bestimmten Situationen ruhig zu bleiben. Vielleicht merkst du auch, dass dein Alltag oft chaotisch wirkt und du ständig das Gefühl hast, alles auf einmal machen zu müssen, ohne wirklich voranzukommen.

ADHS ist eine neurologische Störung, die meist durch eine Kombination aus genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen entsteht. Vielleicht hast du ADHS schon seit deiner Kindheit, oder die Symptome wurden erst im Erwachsenenalter für dich klar.

Wenn du mit ADHS lebst, zeigt sich das oft in Verhaltensweisen, die für andere schwer zu verstehen sind. Es fällt dir vielleicht schwer, lange bei einer Sache zu bleiben, weil du leicht abgelenkt bist. Oftmals ist der Kopf voller Ideen und Gedanken, doch das Chaos im Inneren macht es schwierig, einen klaren Weg zu finden. Manchmal handelst du impulsiv, ohne lange nachzudenken, was zu Konflikten oder Missverständnissen führen kann. Im Alltag bedeutet das häufig, dass Aufgaben unerledigt bleiben, weil du dich nicht organisieren kannst oder von einer Sache zur nächsten springst.

Dieses Gefühl, ständig etwas vergessen oder übersehen zu haben, kann sehr belastend sein.

Ein großes Risiko, das mit ADHS einhergeht, ist die ständige Überforderung und das Gefühl, den Erwartungen – sei es im Beruf, in der Familie oder in sozialen Beziehungen – nicht gerecht zu werden. Dieses ständige Scheitern an den eigenen oder den äußeren Erwartungen kann auf Dauer zu Frustration, Angst oder sogar Depressionen führen. Es kann sich so anfühlen, als ob du immer hinterherhinkst und nie genug bist, was sich auch auf dein Selbstwertgefühl auswirkt.

ADHS im Alltag zu bewältigen, ist oft eine Herausforderung. Du benötigst vielleicht mehr Struktur und klare Routinen, um dich im Chaos zurechtzufinden, aber gleichzeitig ist es schwer, diese Struktur zu halten. Es kann hilfreich sein, dir Unterstützung zu suchen, um Techniken zu entwickeln, die dir helfen, den Überblick zu behalten – sei es durch To-do-Listen, Apps oder andere Organisationshilfen. Doch ADHS lässt sich nicht allein durch Planung bändigen. Oft hilft es, dir selbst gegenüber nachsichtig zu sein, denn es wird Tage geben, an denen die Symptome stärker sind und du dich überfordert fühlst.

Ein weiterer Aspekt von ADHS, den du vielleicht erlebst, ist eine starke Hochsensibilität. Du nimmst Reize intensiver wahr als andere – sei es Lärm, Gerüche oder die Gefühle von Menschen um dich herum. Diese Überempfindlichkeit kann zu schneller Überreizung führen, was wiederum zu innerer Unruhe und Stress führt. Vielleicht merkst du, dass du in sozialen Situationen schnell gereizt oder überfordert bist, weil zu viele Eindrücke auf dich einprasseln. Das kann zu Missverständnissen und Konflikten führen, weil du emotional aufgeladen reagierst, ohne es wirklich zu wollen.

ADHS bedeutet oft, dass du auch in Beziehungen zu anderen Herausforderungen hast. Menschen in deinem Umfeld verstehen möglicherweise nicht, warum du so impulsiv oder unkonzentriert bist, oder sie fühlen sich durch dein chaotisches Verhalten überfordert. Das kann zu Spannungen führen, besonders wenn du das Gefühl hast, ständig missverstanden zu werden. Wichtig ist es, offen mit deinem Umfeld über die Herausforderungen zu sprechen, die ADHS mit sich bringt. Dadurch können Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden, und dein Umfeld kann lernen, besser auf deine Bedürfnisse einzugehen.

ADHS ist eine tägliche Herausforderung, aber mit Verständnis, Geduld und der richtigen Unterstützung kannst du lernen, besser damit umzugehen. Es ist wichtig, dass du erkennst, dass ADHS kein persönliches Versagen ist, sondern eine neurologische Besonderheit, die entsprechende Strategien erfordert. Indem du offen mit dir selbst und anderen über deine Symptome sprichst und gezielt an der Strukturierung deines Alltags arbeitest, kannst du Wege finden, deine Stärken zu nutzen und mit den Herausforderungen besser umzugehen.

Angststörungen

Angststörungen können dein Leben tiefgreifend beeinflussen und dir das Gefühl geben, dass du die Kontrolle verlierst. Vielleicht merkst du, dass Ängste in Situationen auftauchen, in denen andere Menschen ruhig bleiben, oder du fühlst dich oft ohne erkennbaren Grund überfordert und angespannt. Die Ursachen für Angststörungen sind vielfältig. Es kann sein, dass du eine genetische Veranlagung hast oder frühkindliche Erfahrungen und traumatische Ereignisse eine Rolle spielen. Dein Körper reagiert auf Stresssituationen intensiver als bei anderen, was häufig zu diesen überwältigenden Gefühlen von Angst und Panik führt.

Im Alltag zeigt sich die Angst auf unterschiedliche Weise. Vielleicht vermeidest du bestimmte Situationen oder Orte, weil du fürchtest, dass sie eine Panikattacke auslösen könnten. Du fühlst dich möglicherweise ständig auf der Hut, als ob immer etwas Schlimmes passieren könnte, auch wenn es keinen direkten Grund dafür gibt. Diese ständige Anspannung kann körperliche Symptome wie Herzrasen, Schwindel oder Zittern auslösen, die die Angst noch verstärken. Oft kreisen deine Gedanken um mögliche Gefahren oder Sorgen, und es fällt dir schwer, dich auf andere Dinge zu konzentrieren. Dein Verstand ist in einem ständigen Alarmzustand, der dir das Gefühl gibt, nie wirklich zur Ruhe kommen zu können.

Angststörungen bergen die Gefahr, dass sie dein Leben immer weiter einschränken. Indem du versuchst, die Angst zu vermeiden, ziehst du dich vielleicht aus sozialen Situationen oder von Aktivitäten zurück, die du früher genossen hast. Dein Leben wird immer enger, weil du immer mehr Dinge aus dem Weg gehst, die potenziell Angst auslösen könnten. Das kann zu sozialer Isolation führen, und du fühlst dich immer mehr allein mit deiner Angst. Auch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Verdauungsprobleme oder ein geschwächtes Immunsystem können durch die ständige Anspannung und Angst verstärkt werden.

Der Alltag mit einer Angststörung ist oft ein ständiger Kampf. Schon die einfachsten Aufgaben können sich überwältigend anfühlen, weil dein Körper und Geist ständig in Alarmbereitschaft sind. Strategien zur Angstbewältigung können helfen, besser mit den Symptomen umzugehen. Dazu gehört, achtsam auf deine Gedanken und Gefühle zu reagieren und dir Pausen zu gönnen, in denen du dich bewusst entspannst. Aber es ist auch wichtig, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um die Ursachen deiner Ängste zu verstehen und langfristige Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Angststörungen führen oft auch zu Konflikten, sowohl in dir selbst als auch mit anderen. Du kämpfst vielleicht mit dem inneren Druck, „funktionieren“ zu müssen, obwohl sich alles in dir dagegen sträubt. Das kann zu Selbstzweifeln führen und dem Gefühl, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Im Kontakt mit anderen kann es passieren, dass sie deine Angst nicht verstehen oder nicht wissen, wie sie darauf reagieren sollen. Es kann frustrierend sein, wenn Freunde oder Familie dir gut gemeinte Ratschläge geben, die dir aber nicht wirklich helfen. Diese Missverständnisse können zu Spannungen führen, weil dein Umfeld vielleicht nicht nachvollziehen kann, warum du in bestimmten Situationen so stark reagierst.

Der Umgang mit Angststörungen erfordert viel Geduld und Selbstmitgefühl. Es ist wichtig, dass du erkennst, dass Angst nicht einfach „weggehen“ kann, sondern dass sie ein Teil von dir ist, mit dem du lernen kannst, umzugehen. Du bist nicht deine Angst, und du kannst wieder Kontrolle über dein Leben gewinnen, auch wenn es sich manchmal unmöglich anfühlt. Es ist ein Prozess, bei dem du Schritt für Schritt lernst, deine Ängste zu verstehen und dir neue Wege im Umgang mit ihnen zu eröffnen.

Depressionen

Depressionen sind weit mehr als nur gelegentliche Traurigkeit oder schlechte Tage. Wenn du darunter leidest, fühlt es sich oft so an, als ob du in einem dunklen Loch gefangen bist, aus dem du allein nicht mehr herauskommst. Die Ursachen können vielfältig sein. Vielleicht hast du genetische Veranlagungen, die die Depression begünstigen, oder du hast belastende Erfahrungen gemacht, die dich emotional stark getroffen haben. Es kann auch sein, dass biochemische Veränderungen in deinem Gehirn oder hormonelle Schwankungen eine Rolle spielen. Egal, wie die Depression bei dir entstanden ist, sie beeinflusst viele Aspekte deines Lebens.

Vielleicht hast du bemerkt, dass dein Verhalten sich verändert hat. Dinge, die dir früher Freude bereitet haben, lassen dich jetzt kalt, und du findest kaum noch Antrieb, alltägliche Aufgaben zu erledigen. Selbst einfache Dinge wie Aufstehen oder Duschen können sich wie eine unüberwindbare Hürde anfühlen. Deine Gedanken kreisen oft um Negatives, und du fühlst dich hoffnungslos, wertlos oder voller Schuld. Diese negativen Gefühle führen häufig dazu, dass du dich immer mehr zurückziehst, selbst von Menschen, die dir wichtig sind. Du willst vielleicht niemanden belasten oder hast das Gefühl, dass dich sowieso niemand versteht.

Eine der größten Gefahren bei Depressionen ist die innere Spirale aus Hoffnungslosigkeit und Selbstzweifeln. Wenn du das Gefühl hast, dass es keinen Ausweg mehr gibt und alles zu viel wird, kann es sein, dass Gedanken an Suizid auftauchen. Diese Gedanken sind eine Folge der tiefen Verzweiflung, die Depressionen mit sich bringen. Es ist wichtig zu wissen, dass du nicht allein bist und dass es Unterstützung gibt, auch wenn du dich gerade sehr isoliert fühlst.

Der Alltag mit Depressionen ist eine enorme Herausforderung. Du fühlst dich oft überfordert von den kleinsten Aufgaben, und alles scheint dich anzustrengen. Du machst dir vielleicht Vorwürfe, weil du das Gefühl hast, nicht genug zu leisten oder anderen nicht gerecht zu werden. Diese Selbstvorwürfe können die Depression noch verstärken und es schwer machen, sich um sich selbst zu kümmern. Doch Selbstfürsorge ist gerade jetzt so wichtig – auch wenn es sich oft unmöglich anfühlt. Es sind die kleinen Schritte, die dir helfen können: regelmäßiger Schlaf, ausgewogene Ernährung oder leichte körperliche Bewegung. Diese Dinge können dein emotionales Gleichgewicht stabilisieren, auch wenn sie anfangs schwerfallen. Oft braucht es professionelle Unterstützung durch Therapie oder Medikamente, um dir zu helfen, deinen Alltag wieder in den Griff zu bekommen.

Depressionen führen auch häufig zu Konflikten – sowohl mit anderen als auch mit dir selbst. Vielleicht merkst du, dass dein Umfeld nicht immer versteht, warum du dich zurückziehst oder anders reagierst als sonst. Menschen in deinem Leben könnten sich frustriert oder abgelehnt fühlen, weil sie deine Gefühle und dein Verhalten nicht nachvollziehen können. Diese Missverständnisse können zu Spannungen führen, die deine Depression noch verstärken. Auch in dir selbst kann es ständig zu Konflikten kommen – zwischen dem, was du von dir erwartest, und dem, was du tatsächlich leisten kannst. Dieses Gefühl, den eigenen Ansprüchen nicht gerecht zu werden, führt oft zu Selbstzweifeln und verstärkt die Krankheit weiter.

Der Umgang mit Depressionen ist ein Prozess, der Geduld und Mitgefühl erfordert – besonders gegenüber dir selbst. Es ist wichtig, dass du erkennst, dass deine Depression eine ernsthafte Krankheit ist, die Hilfe braucht. Offene Gespräche über deine Gefühle und Bedürfnisse können dir helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Unterstützung von deinem Umfeld zu bekommen. Es gibt Wege, diese Dunkelheit zu überwinden – durch Therapie, möglicherweise medikamentöse Unterstützung und vor allem durch das Wissen, dass du diese Krankheit nicht allein durchstehen musst. Depressionen bedeuten nicht, dass du schwach bist. Sie zeigen, dass du Hilfe brauchst – und es ist ein Zeichen von Stärke, diese Hilfe anzunehmen.

PANIKattacken

Panikattacken können dein Leben auf eine Weise beeinflussen, die kaum jemand versteht, der sie nicht selbst erlebt hat. Sie kommen oft plötzlich und ohne erkennbaren Grund, und du hast vielleicht das Gefühl, dass dein Körper völlig außer Kontrolle gerät. Dein Herz rast, dir wird schwindelig, deine Atmung beschleunigt sich, und es kann sich so anfühlen, als würdest du ohnmächtig werden oder sogar sterben. Die Ursachen für Panikattacken sind vielfältig. Sie können durch Stress, traumatische Erlebnisse, bestimmte Situationen oder durch eine generelle Überreizung deines Nervensystems ausgelöst werden. Manchmal gibt es keinen klaren Auslöser, was das Gefühl der Hilflosigkeit und Angst noch verstärken kann.

Wenn du Panikattacken erlebst, reagiert dein Körper, als ob eine echte Gefahr besteht, obwohl objektiv keine Bedrohung da ist. Das Problem ist, dass diese körperlichen Symptome die Angst verstärken. Du spürst vielleicht, wie dein Herz schneller schlägt oder deine Brust sich verengt, und dein Verstand interpretiert diese körperlichen Reaktionen als Zeichen einer drohenden Katastrophe. Die Angst baut sich so immer weiter auf, bis sie überwältigend wird. Oft führt das dazu, dass du dich noch mehr auf deinen Körper konzentrierst und auf jedes kleinste Unwohlsein achtest, was die Wahrscheinlichkeit für weitere Panikattacken erhöhen kann.

Die Gefahren von unbehandelten Panikattacken liegen vor allem darin, dass du dein Leben immer stärker einschränkst, um solche Attacken zu vermeiden. Du könntest anfangen, bestimmte Orte oder Situationen zu meiden, in denen du schon einmal eine Panikattacke hattest, oder du entwickelst Angst davor, das Haus zu verlassen, weil du fürchtest, die Kontrolle zu verlieren. Dieser Rückzug kann deine Lebensqualität massiv beeinträchtigen, da du immer mehr Aktivitäten und sozialen Kontakt vermeidest, um dich vor einer weiteren Panikattacke zu schützen. Die Angst vor der Angst wird so zu einem ständigen Begleiter, der dich immer weiter isoliert und in deinem Alltag einschränkt.

Mit Panikattacken im Alltag umzugehen, ist eine große Herausforderung. Du versuchst vielleicht, dich auf alle Eventualitäten vorzubereiten und deine Umgebung genau zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass du nicht in eine Situation gerätst, die eine Attacke auslösen könnte. Diese ständige Anspannung und Wachsamkeit können aber auch dazu führen, dass du dich erschöpft und ausgelaugt fühlst. Wichtig ist, dass du lernst, dass Panikattacken zwar beängstigend sind, aber letztlich nicht gefährlich. Es ist möglich, Techniken zu erlernen, um die Symptome besser zu kontrollieren – durch Atemübungen, Entspannungstechniken oder durch das Verändern deiner Gedankenmuster. Professionelle Unterstützung, etwa in Form von Verhaltenstherapie, kann dir helfen, diese Techniken zu entwickeln und langfristig besser mit der Panik umzugehen.

Panikattacken führen oft zu inneren und äußeren Konflikten. Innerlich fühlst du dich vielleicht, als würdest du ständig gegen deinen eigenen Körper ankämpfen. Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem, was du tun möchtest, und dem, was die Panikattacken dir erlauben. Das kann zu einem starken Gefühl der Frustration und Machtlosigkeit führen. Äußerlich kann es zu Konflikten mit deinem sozialen Umfeld kommen. Vielleicht verstehen Freunde oder Familienmitglieder nicht, warum du plötzlich bestimmte Dinge nicht mehr tun kannst oder warum du dich zurückziehst. Sie könnten dich dazu drängen, dich „zusammenzureißen“, ohne zu verstehen, wie überwältigend die Angst ist. Diese Missverständnisse können die Isolation noch verstärken, weil du dich möglicherweise nicht verstanden oder unterstützt fühlst.

Der Umgang mit Panikattacken ist ein Lernprozess. Es ist wichtig, dass du erkennst, dass diese Angstanfälle keine Schwäche sind, sondern dass sie aus deinem Nervensystem kommen und eine Überreaktion auf Stress oder Angst darstellen. Du kannst lernen, die Symptome zu erkennen und ihnen mit Ruhe und Gelassenheit zu begegnen, auch wenn das am Anfang schwerfällt. Mit der richtigen Unterstützung kannst du Wege finden, die Panik in deinem Leben zu reduzieren und dich von der Angst nicht mehr beherrschen zu lassen.

Systemische Therapie

Die systemische Therapie könnte genau das Richtige für dich sein, weil sie nicht nur auf dich als Einzelperson schaut, sondern auf das gesamte Umfeld, das dich beeinflusst und das du auch selbst beeinflusst. Hier geht es also darum, dass wir deine Herausforderungen im Kontext deines Lebens und deiner Beziehungen verstehen und angehen – also in der Familie, im Freundeskreis, im Beruf oder anderen wichtigen Bereichen.

Warum das Umfeld wichtig ist

Oft sind Probleme nicht nur in uns selbst verankert, sondern auch in den Dynamiken mit Menschen, die uns nahe sind. Die systemische Therapie geht davon aus, dass wir alle in einem „System“ leben, das uns prägt. Ein System kann unter anderem deine Familie, deine Freundesgruppe oder das Arbeitsumfeld sein. Häufig sind dort bestimmte Muster vorhanden, die unser Verhalten und unsere Gefühle beeinflussen. Gemeinsam können wir herausfinden, welche dieser Muster vielleicht schwierig oder belastend sind und wie du mit ihnen besser umgehst oder sie sogar verändern kannst.

Der große Vorteil von Perspektivenwechseln

In der Therapie helfen Fragen und Techniken dabei, neue Perspektiven zu entwickeln. Das bedeutet, du kannst die Situationen, in denen du dich befindest, aus anderen Blickwinkeln betrachten. Das hilft oft, um Verhaltensweisen und Reaktionen anderer Menschen besser zu verstehen, und macht es leichter, Konflikte zu lösen oder schwierige Beziehungen zu verändern. Du kannst unter anderem einen Konflikt mit einem Familienmitglied aus einer ganz neuen Sichtweise betrachten und dadurch Lösungen finden, die vorher verborgen waren.

Direkt im Alltag umsetzbar: Hausaufgaben und Rituale

Damit die Therapie nicht nur ein Gespräch bleibt, sondern dir auch im Alltag konkret hilft, gibt es oft kleine „Hausaufgaben“ oder Rituale. Diese sind darauf ausgelegt, dass du direkt zu Hause ausprobieren kannst, was wir besprechen. Wenn es zum Beispiel um den Umgang mit Stress geht, könntest du einfache Strategien mitnehmen, die du im Alltag einsetzen kannst, wann immer du sie benötigst. Oder wenn es um Kommunikationsprobleme geht, üben wir gemeinsam neue Wege der Kommunikation, die du dann bewusst ausprobieren kannst.

Stärkung Ihrer Ressourcen und Eigenständigkeit

Ein großes Ziel der systemischen Therapie ist es, deine eigenen Stärken und Fähigkeiten zu fördern. Das bedeutet: Du wirst in der Lage sein, Herausforderungen langfristig aus eigener Kraft zu bewältigen. Die systemische Therapie setzt dabei auf deine Ressourcen und zeigt dir, wie du deine eigenen Lösungswege finden und anwenden kannst. Die Ansätze und Methoden, die du lernst, sind oft sehr praktisch und leicht in den Alltag integrierbar.

Schnelle Erfolge durch kleine Veränderungen

Manchmal kann eine kleine Änderung in der Art, wie du auf eine Situation reagierst, einen großen Unterschied machen. In der systemischen Therapie sind die Veränderungen oft schon im Kleinen spürbar. Da du Strategien und Verhaltensweisen sofort ausprobieren kannst, merkst du oft direkt im Alltag, was funktioniert und was nicht – und kannst direkt darauf reagieren.

Zusammengefasst

Die systemische Therapie hilft dir, Lösungen für deine aktuellen Herausforderungen zu finden, indem du deine Beziehungen und das Umfeld, in dem du dich bewegst, mit einbeziehst. Dadurch ergeben sich oft überraschende neue Einsichten und Ansätze, die du direkt umsetzen kannst. Schritt für Schritt kannst du so Veränderungen herbeiführen, die dir helfen, dich wohler zu fühlen und deine Ziele zu erreichen. Sie stärken deine Selbstständigkeit, du entdeckst neue Ressourcen und findest praktische Lösungen, die nachhaltig wirken – und das alles auf eine Art und Weise, die sich leicht in den Alltag einbauen lassen.

Traumatherapie

Traumatherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, belastende und überwältigende Erfahrungen aufzuarbeiten, die im Alltag immer wieder auf negative Weise spürbar werden. Traumatische Erlebnisse – sei es durch Unfälle, Verluste, Gewalt oder andere schwierige Situationen – hinterlassen oft tiefe Spuren in unserem emotionalen und körperlichen Empfinden. Traumatherapie hilft dabei, diese Erlebnisse zu verarbeiten und zu integrieren, um wieder mehr Ruhe und Stabilität im Leben zu finden.

Ziele der Traumatherapie

Die Hauptziele der Traumatherapie sind es, die starken emotionalen Reaktionen und Belastungen zu reduzieren, die oft mit traumatischen Erinnerungen verbunden sind, und wieder eine größere innere Sicherheit und Kontrolle zu erlangen. Die Therapie hilft dir, das Erlebte besser zu verstehen, Ängste abzubauen und dich selbst von den belastenden Gefühlen zu entlasten. Langfristig unterstützt sie dich dabei, ein Leben zu führen, das nicht mehr durch das Trauma bestimmt wird.

Wie Traumatherapie wirkt: Verständnis und Entlastung

Traumatherapie bietet einen sicheren Raum, in dem du dich deinem Erlebten behutsam nähern kannst. Die bewusste Auseinandersetzung mit traumatischen Erlebnissen führt dazu, dass du diese besser verstehen und verarbeiten kannst, anstatt von ihnen „überrollt“ zu werden. Dieser Prozess ist schrittweise aufgebaut, um das Vertrauen in die eigenen Empfindungen wiederherzustellen und sich stabiler zu fühlen.

Stabilisierungsphase: Sicherheit und Kontrolle aufbauen

In der Traumatherapie gibt es oft eine anfängliche Stabilisierungsphase. In dieser Phase geht es darum, dir Werkzeuge und Techniken an die Hand zu geben, mit denen du in stressigen Situationen ruhiger und sicherer reagieren kannst. Du lernst Strategien zur Selbstregulation, wie Atemtechniken, Achtsamkeitsübungen und körperliche Entspannung. Diese Methoden helfen dir, in belastenden Momenten mehr Kontrolle zu behalten und dich selbst zu beruhigen, was einen wichtigen Grundstein für die weitere Therapie legt.

Traumakonfrontation: Schrittweise Verarbeitung

In einem zweiten Schritt nähert sich die Traumatherapie den traumatischen Erinnerungen auf behutsame Weise. Es gibt viele Techniken, die dabei unterstützen, die Erinnerungen zu verarbeiten und dabei die emotionale Belastung zu reduzieren. Hierzu gehören:

  • Imaginative Techniken
  • Kognitive Verarbeitung
  • Körperorientierte Methoden: Integration und Neuorientierung

In dieser Phase der Therapie wird das verarbeitete Trauma in das eigene Leben integriert. Das bedeutet, dass du das Erlebte annehmen und in deine persönliche Geschichte einordnen kannst, ohne dass es deine Gefühle und Handlungen so stark beeinflusst wie zuvor. Der Fokus liegt darauf, ein neues, positiveres Selbstbild zu entwickeln und wieder Freude und Zufriedenheit im Alltag zu erleben.

Ein wichtiger Aspekt dieser Phase ist die Entwicklung von Zukunftsperspektiven und die Stärkung deiner Ressourcen, die dir helfen, wieder Vertrauen ins Leben zu gewinnen und deine eigenen Stärken zu nutzen.

Wie die Traumatherapie dich unterstützen kann

Traumatherapie bietet dir eine professionelle Begleitung, um traumatische Erlebnisse Schritt für Schritt zu verarbeiten. Du lernst, deine Gefühle besser zu verstehen und zu kontrollieren, erhältst wirksame Werkzeuge zur Selbstberuhigung und erfährst eine tiefgehende Entlastung. Die Therapie hilft dir, das Erlebte einzuordnen und neue Perspektiven zu entwickeln, sodass du wieder mehr Kontrolle, Gelassenheit und Lebensfreude in deinem Alltag erfährst.

Arbeit am inneren Kind

Die Arbeit am „inneren Kind“ ist ein besonders wirkungsvoller Ansatz, um alte Verletzungen und Muster zu erkennen und zu heilen. Das „innere Kind“ steht symbolisch für all die Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen, die wir als Kind gemacht haben und die tief in uns verwurzelt sind. Oft beeinflussen uns diese Erfahrungen noch heute, weil sie in schwierigen Momenten, Stresssituationen oder Konflikten unbewusst in uns hochkommen. Ziel der Arbeit am inneren Kind ist es, diese Erfahrungen zu verstehen, zu heilen und eine stärkere Verbindung zu sich selbst aufzubauen.

Was ist das „innere Kind“?

Das „innere Kind“ ist ein Teil von uns, der aus unseren frühen Lebensjahren stammt und viele Erinnerungen, Gefühle und Überzeugungen aus dieser Zeit mit sich trägt. Wenn wir als Kind nicht die nötige Geborgenheit, Bestätigung oder Sicherheit erfahren haben, können diese Erfahrungen noch im Erwachsenenalter in uns nachwirken. Oft entsteht daraus eine innere Stimme, die uns zum Beispiel Selbstzweifel einflüstert oder uns unsicher und ängstlich fühlen lässt. Diese „Kindanteile“ in uns können sich immer wieder bemerkbar machen und uns blockieren, wenn wir sie nicht richtig kennen oder verstehen.

Warum die Arbeit am inneren Kind wichtig ist

Viele unserer heutigen Herausforderungen – wie Ängste, Selbstzweifel oder Schwierigkeiten in Beziehungen – haben ihren Ursprung in unerfüllten Bedürfnissen oder schmerzhaften Erlebnissen unserer Kindheit. Das innere Kind steht für diese alten Verletzungen und Bedürfnisse. Wenn wir lernen, es zu verstehen und ihm das zu geben, was es braucht, können wir uns innerlich stärken und alte Wunden heilen. Die Arbeit am inneren Kind ist daher besonders hilfreich, um:

  • Selbstwert und Selbstakzeptanz zu stärken,
  • alte negative Glaubenssätze loszulassen,
  • emotionale Verletzungen zu heilen und
  • Verhaltensmuster zu verändern, die uns heute im Weg stehen.

Wie die Arbeit am inneren Kind funktioniert

In der Arbeit am inneren Kind lernst du, bewusst Kontakt zu diesem inneren Anteil aufzunehmen. Du kannst dir diesen Prozess wie ein Gespräch mit einem jüngeren Ich vorstellen. Hier sind einige zentrale Schritte:

  • Kontaktaufnahme und Wahrnehmung: Gemeinsam mit mir oder auch in Momenten der Stille lernst du, dich an die kindlichen Bedürfnisse und Gefühle zu erinnern. Das kann zum Beispiel durch das Vorstellen von Situationen aus der Kindheit geschehen oder durch Fragen wie „Was hätte ich mir damals gewünscht?“. Es geht darum, wahrzunehmen, wie sich das innere Kind fühlt und was es braucht.
  • Gefühle und Bedürfnisse ernst nehmen: Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit ist, die alten Gefühle und Bedürfnisse deines inneren Kindes ernst zu nehmen und nicht zu bewerten. Vielleicht kommen alte Ängste, Wut oder Trauer auf – das ist ganz normal und ein wichtiger Teil des Prozesses. Diese Gefühle dürfen nun einen Raum bekommen, der sicher ist.
  • Selbstfürsorge und innerer Dialog: Ein zentraler Aspekt der Arbeit ist, eine liebevolle und unterstützende innere Stimme zu entwickeln. Du lernst, mit dir selbst freundlicher umzugehen und das innere Kind zu „trösten“, wenn es sich unsicher oder ängstlich fühlt. Du kannst deinem inneren Kind im Geiste sagen, dass du jetzt für es da bist und ihm das geben kannst, was es damals vielleicht vermisst hat.
  • Visualisierungen und Rituale: Oft wird in der Arbeit mit dem inneren Kind mit Visualisierungen gearbeitet, die dabei helfen, eine innere Verbindung zu diesem Anteil zu schaffen. Du kannst dir vorstellen, dein inneres Kind zu umarmen oder ihm einen sicheren Ort zu schaffen, an dem es sich geborgen fühlt. Manche Menschen finden es auch hilfreich, ein kleines Symbol oder Bild mit sich zu tragen, das sie an die Fürsorge für ihr inneres Kind erinnert.

Langfristige Wirkung der Arbeit am inneren Kind

Die Arbeit am inneren Kind bringt oft große Erleichterung und ein stärkeres Gefühl von Selbstakzeptanz. Wenn du lernst, deine inneren Kindanteile liebevoll anzunehmen, können sich alte Muster auflösen, und du fühlst dich in Konflikten oder stressigen Situationen stabiler. Langfristig gewinnst du:

  • Mehr Selbstbewusstsein und Selbstliebe: Die Arbeit stärkt das Vertrauen in die eigenen Bedürfnisse und Gefühle, weil du lernst, dich selbst so anzunehmen, wie du bist.
  • Gelassenheit und innere Stabilität: Wenn alte Verletzungen heilen, reagierst du weniger impulsiv auf Herausforderungen und kannst gelassener mit stressigen Situationen umgehen.
  • Verbesserte Beziehungen: Da du alte Verletzungen auflöst, wirst du unabhängiger von der Bestätigung anderer Menschen und kannst offener und authentischer mit ihnen umgehen.

Der Nutzen der Arbeit am inneren Kind

Die Arbeit am inneren Kind ist eine Reise zu sich selbst, bei der du alte Wunden heilst und lernst, dir selbst liebevoller zu begegnen. Es hilft dir, schwierige Gefühle und Verhaltensmuster besser zu verstehen und zu verändern, indem du deinem inneren Kind das gibst, was es braucht. Diese innere Heilung stärkt dich nicht nur in herausfordernden Momenten, sondern schafft eine tiefere Verbindung zu dir selbst – zu einem stabileren, glücklicheren und freieren Ich.

Emotionsregulation

Das Erlernen von Emotionsregulation ist ein wichtiger Schlüssel zu einem stabileren und erfüllteren Leben. Viele Menschen erleben starke Gefühle wie Wut, Angst, Trauer oder Frustration, die manchmal überwältigend wirken und unser Denken und Verhalten beeinflussen können. Durch gezielte Techniken der Emotionsregulation lernst du, besser mit diesen Gefühlen umzugehen, sie bewusst wahrzunehmen und auf eine gesunde Weise zu reagieren.

Warum Emotionsregulation wichtig ist

Emotionen sind ein natürlicher Teil unseres Lebens und beeinflussen unsere Entscheidungen, Beziehungen und unser Wohlbefinden. Wenn Emotionen jedoch unkontrolliert oder zu stark werden, können sie uns belasten, zu Konflikten führen oder uns in stressigen Situationen lähmen. Mit guter Emotionsregulation gewinnst du die Fähigkeit, auf deine Gefühle zu reagieren, anstatt von ihnen überwältigt zu werden. Dadurch bleibst du in herausfordernden Momenten handlungsfähig, gelassen und es ermöglicht dir klare Entscheidungen zu treffen.

Mehr Gelassenheit im Alltag

Wer gut mit seinen Emotionen umgehen kann, hat weniger Stress und erlebt den Alltag entspannter. Du lernst, auf Stressauslöser weniger stark zu reagieren und dich selbst zu beruhigen, wenn negative Gefühle wie Wut oder Angst auftauchen. Das macht dich widerstandsfähiger und hilft, deine Energie für die Dinge zu nutzen, die dir wichtig sind.

Bessere Beziehungen

Emotionen haben einen großen Einfluss darauf, wie wir mit anderen Menschen umgehen. Wenn du z.B. wütend oder enttäuscht bist, können unkontrollierte Reaktionen zu Konflikten führen oder Beziehungen belasten. Emotionsregulation hilft dir, in solchen Momenten innezuhalten, deine Reaktion zu reflektieren und auf eine Weise zu handeln, die für dich und deine Beziehung gesund ist. Das bedeutet, dass du in angespannten Situationen eher Ruhe bewahrst und respektvoll kommunizierst.

Förderung des Selbstwertgefühls

Wenn du in der Lage bist, deine Gefühle zu steuern, stärkt das das Vertrauen in deine eigene Handlungsfähigkeit. Du erlebst dich selbst als stabil und kontrolliert, was das Selbstwertgefühl und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärkt. Du bist weniger von Gefühlen wie Unsicherheit, Überforderung oder Versagensangst abhängig und kannst dein Leben selbstbestimmter gestalten.

Bessere Entscheidungsfindung

Intensive Gefühle können unseren Blick auf eine Situation verzerren und uns dazu bringen, impulsive Entscheidungen zu treffen, die wir später bereuen. Emotionsregulation hilft dabei, sich in solchen Momenten zu zentrieren und die eigenen Gedanken und Handlungen bewusst zu reflektieren. Das bedeutet, dass du überlegter und klarer handeln wirst– selbst in stressigen Momenten.

Gesundheitliche Vorteile

Unkontrollierte oder chronisch belastende Emotionen können auch körperliche Auswirkungen haben, z.B. in Form von Schlafproblemen, Kopfschmerzen oder Verspannungen. Indem du deine lernst Emotionen zu regulieren, baust du Stress ab und förderst deine körperliche Gesundheit. Studien zeigen, dass Menschen mit guter Emotionsregulation oft weniger anfällig für stressbedingte Erkrankungen sind und sich insgesamt wohler fühlen.

Die Vorteile der Emotionsregulation

Emotionsregulation gibt dir die Möglichkeit, deine Gefühle zu verstehen und auf gesunde Weise damit umzugehen. Du gewinnst Kontrolle und Stabilität in deinem Leben und kannst auch in belastenden Momenten gelassen und handlungsfähig bleiben. So verbesserst du nicht nur dein eigenes Wohlbefinden, sondern auch die Qualität deiner Beziehungen und deine allgemeine Lebenszufriedenheit. Emotionsregulation ist eine wertvolle Fähigkeit, die dich unterstützt, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Du lernst:

  • Entspannungstechniken
  • Stressabbau und Entspannung
  • Verbesserte Konzentration und Klarheit
  • Emotionale Stabilität
  • Förderung der Selbstwahrnehmung
  • Verbesserte Schlafqualität
  • Kreativität und Problemlösung
  • Physische Gesundheit
  • Verbindung zu dir selbst

 

Stressresilienz

Stressresilienz ist die Fähigkeit, auch in herausfordernden und stressigen Situationen gelassen und stabil zu bleiben. Sie ist eine Art innere Widerstandskraft, die dir hilft, den Belastungen des Alltags besser standzuhalten und trotz Druck handlungsfähig zu bleiben. Diese innere Stärke ist besonders wertvoll, weil sie dich nicht nur kurzfristig unterstützt, sondern langfristig zu einem erfüllteren und gesünderen Leben beiträgt.

Warum Stressresilienz wichtig ist

Im Alltag begegnen wir immer wieder Situationen, die uns fordern oder sogar überfordern können – sei es im Beruf, in der Familie oder durch unerwartete Lebensereignisse. Stressresilienz hilft dabei, auf solche Herausforderungen flexibel und konstruktiv zu reagieren, ohne sich davon überwältigen zu lassen. Wenn du resilient bist, bedeutet das nicht, dass du keinen Stress mehr erlebst, sondern dass du besser damit umgehen kannst und schneller wieder ins Gleichgewicht findest.

Wie Stressresilienz dein Wohlbefinden stärkt

Stressresilienz hat viele positive Effekte auf Ihre körperliche und psychische Gesundheit. Menschen, die resilient sind, haben oft:

  • Weniger Stresssymptome: Sie erleben weniger körperliche Beschwerden wie Schlafprobleme, Kopfschmerzen oder Verspannungen, weil sie auf Stress gelassener reagieren.
  • Eine stabilere Psyche: Sie fühlen sich emotional stabiler, weil sie wissen, dass sie auch in schwierigen Momenten auf ihre eigenen Ressourcen zurückgreifen können.
  • Mehr Energie und Lebensfreude: Wenn du nicht so schnell erschöpft oder überwältigt bist, bleibt mehr Energie für die schönen Dinge im Leben und du kannst dich auf das konzentrieren, was Ihnen wichtig ist.

Weniger Auswirkungen von Stress auf das Privatleben

Wenn du resilienter bist, wirkt sich Stress aus der Arbeit oder aus anderen Bereichen weniger stark auf dein Privatleben aus. Die Grenzen zwischen Beruf und Freizeit bleiben besser erhalten, und du kannst nach einem stressigen Tag schneller abschalten und dich auf deine Freizeit oder Familie konzentrieren. Das sorgt langfristig für eine ausgeglichenere Balance zwischen Arbeit und Erholung.

Wie man Stressresilienz aufbaut

Die gute Nachricht ist, dass Stressresilienz lernbar ist. Es gibt Techniken und Strategien, die Ihnen dabei helfen, Ihre innere Widerstandskraft zu stärken, wie zum Beispiel:

  • Achtsamkeit und Selbstfürsorge
  • Gesunde Denkmuster
  • Soziale Unterstützung
  • Körperliche Bewegung

Stressresilienz hilft dir, Herausforderungen gelassener und souveräner zu meistern, ohne dabei deine eigene Gesundheit zu gefährden. Du erlebst mehr Balance im Alltag, bist seltener erschöpft und kannst dich auf deine Stärken verlassen, wenn es darauf ankommt. Langfristig trägt Stressresilienz dazu bei, dass du mehr Freude am Leben hast und dich von Belastungen nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Du fühlst dich stabiler, selbstbewusster und bist besser darauf vorbereitet, auch anspruchsvolle Situationen zu meistern – und das alles mit einem Gefühl von innerer Ruhe und Zufriedenheit.

Konfliktbewältigung

Das Erlernen von Konfliktbewältigung ist eine wichtige Fähigkeit, die dir nicht nur in persönlichen Beziehungen, sondern auch im beruflichen Umfeld helfen kann. Konflikte sind ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Miteinanders, und sie können entstehen, wenn unterschiedliche Meinungen, Bedürfnisse oder Erwartungen aufeinandertreffen. Die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu lösen, hat zahlreiche Vorteile und kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Hier sind einige Methoden der Konfliktbewältigung sowie deren Vorteile.

Werkzeuge und Methoden der Konfliktbewältigung

  •  Aktives Zuhören
  • Ich-Botschaften
  • Gemeinsame Problemlösung
  • Kompromissfindung
  • Konfliktmediationsverfahren
  • Vorteile des Erlernens von Konfliktbewältigung
  • Verbesserte Kommunikation
  • Stärkung der Beziehungen
  • Emotionale Stabilität
  • Selbstbewusstsein und Selbstwert
  • Erhöhung der Problemlösungsfähigkeit
  • Weniger Stress und Angst
  • Friedliche und harmonische Umgebung

 

Die Bedeutung von Konfliktbewältigung

Das Erlernen von Konfliktbewältigung ist eine wertvolle Investition in deine persönliche und zwischenmenschliche Entwicklung. Es bietet dir Werkzeuge, um Konflikte nicht nur zu bewältigen, sondern sie auch als Chancen für Wachstum und Verbesserung zu sehen. Mit diesen Fähigkeiten kannst du Kommunikationsfähigkeiten verbessern, Beziehungen stärken, emotionale Stabilität erlangen und ein harmonisches Miteinander fördern. Konfliktbewältigung ist eine essenzielle Lebenskompetenz, die dir hilft, sowohl in schwierigen Zeiten als auch im Alltag erfolgreich zu navigieren.

Kunsttherapie

Kunsttherapie ist eine kreative und zugleich sehr wirkungsvolle Methode, um Gefühle und innere Prozesse auf eine neue Weise zu erforschen und auszudrücken. Sie bietet die Möglichkeit, Erlebnisse und Emotionen zu verarbeiten, ohne immer auf Worte angewiesen zu sein. Das ist besonders wertvoll, wenn es schwerfällt, für bestimmte Gefühle oder Erfahrungen die „richtigen“ Worte zu finden. Kunsttherapie verbindet Kunst und Psychologie, um auf kreative Weise persönliche Themen und Herausforderungen zu bearbeiten und heilsame Veränderungen zu fördern.

Warum Kunst als Ausdrucksform so hilfreich ist

Manche Erfahrungen, Emotionen oder inneren Konflikte sitzen tief und lassen sich mit Sprache allein schwer fassen. Kunst bietet einen nicht-verbalen Weg, sich diesen Themen zu nähern. Farben, Formen und Symbole können oft Dinge ausdrücken, die wir nicht in Worte fassen können. Gerade, wenn du z.B. Angst, Trauer oder Unsicherheit spürst, kann es sehr befreiend sein, diese Gefühle künstlerisch zu gestalten und sie so nach außen zu bringen.

Der Prozess der Selbstentdeckung und -akzeptanz

In der Kunsttherapie entstehen oft Bilder, Formen und Farben, die viel über innere Wünsche, Hoffnungen oder Blockaden ausdrücken. Im geschützten Rahmen kannt du diese Werke betrachten und spüren, was sie für dich bedeuten. Dieser Prozess der Selbsterforschung fördert eine tiefe Verbindung zu dir selbst, da du auf intuitive Weise Zugang zu deinen eigenen Gedanken und Gefühlen findest. Die Kunstwerke spiegeln das Innere wider und machen es „greifbar“ – ein erster Schritt, um es zu verstehen und anzunehmen.

Emotionale Entlastung und Stressabbau

Kunsttherapie kann wie ein Ventil wirken. Wenn du dich durch Farben, Materialien und Formen ausdrückst, lösen sich oft Spannungen und Blockaden. Du kannst dabei wütende, traurige oder frustrierende Gefühle „ausmalen“, ohne sie unterdrücken oder „vernünftig“ erscheinen lassen zu müssen. Dieser kreative Ausdruck reduziert Stress, da sich aufgestaute Emotionen befreien dürfen. Viele Menschen erleben eine große emotionale Entlastung, die ihnen hilft, sich innerlich leichter und klarer zu fühlen.

Förderung von Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit

In der Kunsttherapie ist nicht das künstlerische Talent entscheidend, sondern das Erleben und Gestalten. Wenn du etwas erschaffen hast, sei es ein Bild, eine Skulptur oder eine Collage, erfährst du eigene kreative Kraft und das Gefühl, aktiv etwas erschaffen zu können. Das stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, und es entsteht das Bewusstsein: „Ich kann etwas verändern und gestalten.“ Dieses Gefühl von Selbstwirksamkeit stärkt das Selbstwertgefühl und motiviert dazu, auch andere Herausforderungen aktiv anzugehen.

Neue Perspektiven und Problemlösungen entdecken

Beim Malen oder Gestalten lassen sich Themen oft aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Wenn du z.B. ein Problem, eine Beziehung oder eine Entscheidung in einem Bild darstellst, nimmst du möglicherweise Details wahr, die dir vorher nicht bewusst waren. Die Kunsttherapie erlaubt es dir, eine Situation „von außen“ zu sehen und kreative Lösungen zu finden, die Ihnen im Alltag helfen. Oft zeigen sich neue, unbewusste Ressourcen oder Perspektiven, die im Alltag weniger zugänglich sind.

Kunsttherapie für verschiedene Lebensthemen

Kunsttherapie ist in vielen Situationen hilfreich, z.B. bei:

  • Stress und Überforderung
  • Trauma und Verlust
  • Selbstwertproblemen
  • Beziehungsproblemen
  • Angst und Depression

 

Der Nutzen der Kunsttherapie für dich

Kunsttherapie ist eine einzigartige Möglichkeit, deine innere Welt zu erforschen und deine Gefühle, Bedürfnisse und Stärken auf neue Weise zu entdecken. Sie schafft einen sicheren Raum, um ungelöste Konflikte oder Blockaden zu bearbeiten und neue Kraft zu schöpfen. Kunsttherapie gibt dir die Freiheit, dich kreativ auszudrücken, was dich emotional entlastet und dir dabei hilft, dich selbst besser zu verstehen und wertzuschätzen. Diese Methode kann dir helfen, innerlich stabiler und freier zu werden – unabhängig davon, ob du künstlerische Erfahrung hast oder nicht. Das Erleben und Gestalten selbst ist bereits ein heilsamer und stärkender Prozess.

Achtsamkeitstraining

Achtsamkeitstraining kann dir helfen, den Moment bewusster zu erleben und deine Gedanken und Gefühle ohne Bewertung wahrzunehmen. Das Ziel ist es, aus automatischen Reaktionen auszusteigen und dadurch entspannter, fokussierter und ausgeglichener zu werden.

Vorteile von Achtsamkeitstraining

Reduktion von Stress: Durch regelmäßiges Achtsamkeitstraining lernst du, stressige Situationen ruhiger und gelassener zu betrachten. Es hilft dir, emotionalen Druck abzubauen und dich in belastenden Momenten zu entspannen.

Verbesserte Konzentration und Klarheit: Du kannst deine Aufmerksamkeit gezielter auf eine Sache lenken und lernst, weniger abzuschweifen. Das macht dich produktiver und unterstützt dich dabei, klarer und bewusster Entscheidungen zu treffen.

Besserer Umgang mit Emotionen: Achtsamkeit hilft dir, deine Emotionen zu erkennen und zu akzeptieren, ohne impulsiv darauf zu reagieren. So kannst du gelassener und flexibler auf Herausforderungen reagieren.

Förderung des Wohlbefindens: Durch achtsames Leben wirst du dankbarer und zufriedener. Du entwickelst eine tiefere Wertschätzung für kleine, alltägliche Momente.

Methoden des Achtsamkeitstrainings

  • Atemübungen
  • Bodyscan
  • Gehmeditation
  • Achtsames Essen
  • Gedankenbeobachtung.

Durch regelmäßiges Üben wirst du feststellen, wie du ruhiger und fokussierter wirst.

Natürlich gibt es weitere Methoden. In meiner Arbeit ist es mir wichtig, für jeden Einzelnen, die für sich stimmige Methode herauszufinden und beizubehalten.

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    Frauenkreise

    Gerade in der digitalen Welt und der Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft fühlen sich viele Frauen einsam. Es fehlen Ideen oder das Selbstbewusstsein auf andere Menschen zuzugehen. Gerade in den schwierigen Phasen möchten wir uns mit anderen verbunden fühlen. In meiner Praxis erlebe ich häufig Frauen, die gerne ihre Gedanken mit anderen teilen möchten, aber die Gründe, warum dies nicht immer gleich wuppt, sind vielfältig. Hierfür können Umzug, Jobwechsel, Trennung vom Partner, Schwierigkeiten in der Ehe oder mit den Kindern oder sogar der Wunsch nach Umfeldwechsel Ursache sein.

    Wie sieht ein solcher Frauenkreis denn aus?

    Zunächst stellen wir einander vor. Aus Erfahrung möchte ich die Gruppen relativ klein halten (maximal 6 Personen). Mir ist ein respektvoller und wertschätzender Umgang in der Gruppe sehr wichtig. Einigen fällt es leicht gleich draufloszuplappern, anderen eher weniger und brauchen mehr Zeit.

    Jeder hat natürlich jederzeit die Möglichkeit, seine Wünsche und Erwartungen vorzustellen

    Ich beginne immer mit einer kleinen Achtsamkeitsübung. Denn wer gerade von der Arbeit kommt, und in Plapperlaune ist, hat meist Schwierigkeiten zunächst runterzufahren.

    Wichtig ist mir hierbei das Ambiente. Wir machen es uns so richtig gemütlich, bei Tee, Wasser, Kerzen und so vieles mehr. Gerne nutze ich auch hin und wieder Rituale der Traumatherapie, die aber für die kommenden Sitzungen gemeinsam besprochen werden.

    Der Einstieg ist immer individuell. Gerne gebe ich auch Impulse zu diversen Themen und es startet eine wirklich respektvolle und anregende Diskussion unter den Teilnehmern. Nicht selten kommt es vor, dass aktuelle und belastende Themen besprochen werden

    In dieser gemütlichen Runde ist es mir wichtig, dass alle die Möglichkeit haben ihre Gedanken mitzuteilen und gehört werden.

    Aber auch kreative Runden können, je nach Interesse durchgeführt werden. Es gibt wunderbare Rituale der Kunsttherapie, die ich auch in den Einzelsitzungen durchführe, welche in einer Frauenrunde eine besonders wirksame Kraft entfalten.

    Deine Vorteile:

    • Gegenseitige Unterstützung und Ermutigung in schwierigen Phasen des Lebens
    • Austausch von Erfahrungen
      Teilnehmerinnen können ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen teilen, was zu einem tieferen Verständnis und Empathie führt.
    • Stärkung des Selbstbewusstseins
      Durch das Teilen von Erfolgen und Herausforderungen kannst du dein Selbstbewusstsein stärken.
    • Emotionale Heilung
      Der Austausch in einem geschützten Rahmen kann helfen, emotionale Wunden zu heilen und Trauer oder Stress zu verarbeiten.
    • Kreativität fördern
      Ich biete einen Raum für kreative Ausdrucksformen wie Kunst, Musik oder Schreiben.
    • Netzwerkbildung
      Du kannst wertvolle Kontakte knüpfen, die sowohl persönlich als auch beruflich von Vorteil sein können.
    • Ressourcen teilen
      Du kannst Informationen, Tipps und Ressourcen austauschen, die ihnen im Alltag helfen.
    • Persönliche Entwicklung
      Durch Workshops oder Diskussionen kannst du neue Fähigkeiten erlernen und dich persönlich weiterentwickeln.
    • Spiritualität und Achtsamkeit
      Durch die Integration von spirituellen Praktiken oder Achtsamkeitsübungen, wird dein Wohlbefinden gefördert.

    Und zu guter Letzt entstehen oftmals sehr innige und tiefe Freundschaften! Es ist die tiefe Verbundenheit, die durch das Erlernen von Vertrauen zu anderen Menschen, heilsam ist. 

    Es entstehen tolle gemeinsame Events, wie das Besuchen von Kochkursen, Ausflügen, Wanderungen, Schifffahrten und nicht selten gemeinsame Urlaubstage.

    Trau dich und sei dabei, du bist herzlich willkommen!

    Ich freue mich auf dich!!

    Anmeldung ab Februar 2025

    Voraussichtlicher Start ab Winter 2024/2025

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